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Ausgabe 168, Feb. 2019
Inhalt
Liebe GAIN-Community,
 
Ready... Steady.... Germany! GAIN ist vom 15.-17. Februar auf der European Career Fair des European Club am MIT aktiv. Wir starten heute Abend mit dem GAIN&GSO-Empfang, beraten morgen auf der ECF im MIT-Johnson Athletic Center und laden am Sonntag zur Research in Germany Information Session in das Hyatt Cambridge! Anmeldungen sind noch möglich. Wir freuen uns auf Sie!

Was macht Deutschland für deutsche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Nordamerika eigentlich attraktiv und warum kehren viele von ihnen zurück? Im Deutschlandfunk sprachen Anne Schreiter von der GSO, GAIN Programm Direktor, Dietrich Wolf Fenner und zwei Forschende, die aus den USA und Kanada zurück nach Deutschland gekehrt sind, über die Vorteile und Verbesserungsbedarf des deutschen Wissenschaftsstandorts. Mehr dazu unter Inside GAIN. Verbesserungswürdig ist auch die Überstundenpraxis im akademischen Mittelbau, die eine Studie des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) untersucht hat und die wir Ihnen unter News vorstellen.  Und sollten Sie  gerade damit beschäftigt sein, Fördermittelanträge zu schreiben, dann schauen Sie unbedingt in die Kategorie Quick and Useful!
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre unserer Februar-Ausgabe!

Ihr GAIN-Team Dietrich Wolf Fenner und Charlotte Droell 
Inside GAIN
Stammtisch Spezial: Netzwerkabend in Boston "Karriere!? - Germany First!"

Im Rahmen der 23. European Career Fair findet am 15. Februar 2019 das GAIN/GSO Networking Event "Karriere!? - Germany First!" statt . Dieses Treffen wird speziell für den deutschsprachigen Raum organisiert und bietet die Möglichkeit, hochrangige Führungskräfte deutscher Universitäten und Unternehmen in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen und
neue  berufliche Netzwerke zu etablieren.  Das Treffen findet bei Wein und Snacks im BCAE statt. 

Termin: 15. Februar 2019, 19:00 - 21:00 Uhr
Ort: BCAE,122 Arlington St, Boston, MA
Anmeldung: Stammtisch Spezial - "Karriere!? - Germany First!"
(Anmeldungen sind nicht mehr möglich)

GAIN auf der 23. European Career Fair (ECF) in Cambridge, MA

Sie denken über eine Rückkehr nach Europa nach? Vom 16. - 17. Februar 2019 findet am MIT, Cambridge, MA die 23. European Career Fair (ECF) statt. Die Messe bietet mit über 100 Firmen und Non-Profit-Organisationen eine hervorragende Möglichkeit, Arbeitgeber in Wissenschaft und Wirtschaft kennenzulernen sowie vor Ort konkrete Job- und Förderangebote in Europa zu diskutieren.

Termin:  16. - 17. Februar 2019 
Ort: Johnson Athletic Center (W34), MIT, Cambridge, USA 

Für GAIN Mitglieder ist vor allem die "Research in Germany"-Informationsveranstaltung interessant, die am Sonntag, den 17. Februar von 11:00 bis 13:30 Uhr im Hyatt Regency Cambridge stattfindet. Mit Referenten aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen diskutieren Sie über Karrierewege in Deutschland.

Termin: 17. Februar 2019, 11:00 - 13:30 Uhr 
Anmeldung:  Research in Germany
Programm:  Program-RiG-2019.pdf
 AAAS Annual Meeting in Washington, D.C.

Jedes Jahr trifft sich die AAAS zu einer interdisziplinären Konferenz, um neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie zu diskutieren. Das AAAS Annual Meeting in Washington, D.C. ist eine gute Möglichkeit, das eigene Netzwerk zu erweitern, sich über Chancen zu informieren und mit neuen Inhalten zu befassen. "Research in Germany" wird auf der AAAS mit einem Stand vertreten sein. 

Termin: 14. - 17. Februar 2019
Ort: Marriott Wardmark Park Hotel, Washington D.C.
Anmeldung: 2019 AAAS Annual Meeting 
GAIN in den Medien

Der GAIN Programm Direktor, Dietrich Wolf Fenner, und die Geschäftsführerin der German Scholar Organisation (GSO), Anne Schreiter, sprechen im Deutschlandfunk über den wissenschaftlichen Nachwuchs in Nordamerika. Gemeinsam erörtern sie Fragen zu den Beweggründen vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Deutschland zurück zu kehren. Auch wenn nicht alles in Deutschland perfekt sei und der akademische Mittelbau über prekäre Verhältnisse klage, habe sich vieles seit der der 18-jährigen Geschichte von GAIN getan und der deutsche Wissenschaftsstandort hätte zunehmend an Attraktivität gewonnen, sagt der Programm Direktor im Gespräch. Anne Schreiter und Dietrich Fenner berichten wie die Arbeit ihrer Organisationen aussieht und an welchen Punkten sie die Nachwuchswissenschaftlerinnen unterstützen können. Auch im Gespräch sind  Manuela Schütze und Alexander Probst. Die beiden Wissenschaftler sind nach mehrjährigem Forschungsaufenthalt in Kanada und den USA nach Deutschland zurück gekehrt. Ihre Erfahrungen veranschaulichen, die unterschiedlichen Gründe und Wege, die die Forschenden zurück über den Atlantik führen. Ein sehr schönes und hörenswertes Radiofeature über den wissenschaftlichen Nachwuchs in Nordamerika:


Unter der Kategorie News können Sie das Interview mit Alexander Probst nachlesen. 
GAIN Summer Internship 2019

We are currently accepting applications for two summer internships at our New York office
  1. Starting May 15 to September 13, 2019
  2. Starting June 3 to August 30, 2019
The internships involve assisting with organizing the 19th Annual GAIN Conference of German Researchers - the largest forum for German PhD students, postdocs, and professors working in North America. A significant portion of the conference consists of a large career fair with over 60 exhibitors from all areas of the German research landscape. For more information, please follow the link:

Cheers to Careers: Vernetze Dich mit deutschen Wissenschaftlerinnen in Deiner Region!
 
Wissenschaftler-Stammtische sind regionale, informelle Netzwerktreffen von deutschsprachigen Forscherinnen und Forschern, die im Ausland leben. Sie dienen zum Austausch von Erfahrungen rund um den Auslandsaufenthalt, Karrieremöglichkeiten und der Planung für eine Rückkehr nach Deutschland. Die Stammtische werden von GAIN gemeinsam mit der GSO organisiert.

Bei Interesse E-Mail an[email protected]
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News
Überstunden: Intrinsische Motivation oder Selbst-Ausbeutung? 

Haben Sie manchmal das Gefühl Sie arbeiten zu viel? Überstunden in der Wissenschaft sind ein besonderes Thema. Forschende gelten als intrinsisch motiviert und großer Arbeitseifer wird unausgesprochen in der wissenschaftlichen Arbeitskultur vorausgesetzt. In der Praxis bedeutet das, dass auch lange nach offiziellem Arbeitsschluss weitergearbeitet wird. Eine Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) untersuchte, wieviel tatsächlich in der Forschung gearbeitet wird. Der Befund: Überstunden werden mehrheitlich von Wissenschaftlern der Prädoc und Postdoc-Phase geleistet. Besonders hoch ist die Überstundenpraxis unter den Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschafltern, die wöchentlich durchschnittlich 14 Überstunden leisten. Dr. Jens Abrasat, Leiter der DZHW Wissenschaftlerbefragung, analysiert in Forschung und Lehre die Überstundenpraxis im akademischen Mittelbau:

Rückkehr: Zurück in Deutschland

Er hat viele Jahre in den USA geforscht und an renommierten Universitäten gearbeitet. Mit dem NRW-Rückkehrerprogramm ist der Wissenschaftler Alexander Probst Ende 2017 von der Universität Berkeley in Kalifornien zur Universität Duisburg-Essen gewechselt. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk berichtet er über die Planungen seiner Rückkehr und was ihn zurück in Deutschland erwartete: Als positiv überraschend empfand er beispielsweise die Möglichkeit an seinem neuen Institut mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Disziplinen gemeinsam an Forschungsprojekten arbeiten zu können. Dieses interdisziplinäre Zusammenarbeiten hatte er in den USA so nicht nicht kennengelernt.  Ein interessantes Interview, das viele Tipps für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit hält, die ebenfalls eine Rückkehr nach Deutschland in Erwägung ziehen: 

Digitale Ökosysteme: Die Schaffung eines deutschen Stanford 

Wie muss ein Ökosystem einer Stadt gestaltet sein, um Bedingungen zu schaffen, die wie in Kalifornien das Entstehen eines Silicon Valleys begünstigen? Der Autor und SPD-Politiker, Nils Heisterhagen, erklärt in einem Gastbeitrag im Cicero, dass ein solches Ökosystem nur durch ein klares Zentrum entstehen könne. Im Falle des kalifornischen Silicon Valleys übernehme diese Rolle die Stanford Universität. Die Universität und ihr Campus seien der Kern dieses Ökosystems, ohne den es das Silicon Valley nicht geben würde. Das Vorhandensein einer staatlich-öffentlichen Infrastruktur sei also Vorbedingung eines digitalen Ökosystems, wie er es beschreibt. Übertragen auf Deutschland, glaubt er, dass die Technische Universität Berlin zu einer solchen Rolle umgebaut werden könnte. Welche Maßnahmen dazu ergriffen werden müssten, lesen Sie im Cicero: 

Qualitätssteigerung: Verbesserungen in der Hochschullehre

Über den Hochschulpakt sind zusätzlich 38 Milliarden Euro an die Hochschulen geflossen. Dieses Jahr wird er auslaufen. Konnten mit diesen Geldern die Zustände an den Hochschulen verbessert werden und in welchen Bereichen besteht weiterhin Handlungsbedarf? Die Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Martina Brockmeier, kritisiert im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung die Betreuungsrelation zwischen Studenten und Professorinnen. Im Schnitt betreue ein Professor 66 Studenten. In der Konsequenz würden die Lehrveranstaltung überwiegend von befristet Beschäftigten, wie zum Beispiel Mitarbeiter in der Promotionsphase getragen werden, sagt die Vorsitzende. Sie argumentiert, dass nur durch eine ausreichende und gesicherte Finanzierung und der Schaffung unbefristeter Stellen die richtigen Bedingungen für gutes Personal geschaffen werden könne. Auch über die Nachfolge des Qualitätspakts für Lehre hat sie konkrete Vorstellungen. Hier können Sie das Gespräch nachlesen:

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Quick & Useful
Strenge Richtlinien: Regularien müssen beachtet werden - sonst droht Strafe

Bewerben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter um Fördermittel, ist es wichtig auf die Richtigkeit ihrer Angaben zu achten. Ungenaue Kalkulationen in der Arbeitszeitberechnung etwa könnten im Extremfall zur Strafverfolgung führen. Hier lesen Sie worauf man achten muss:

DUZ: Mit einem Bein im Knast
Juniorprofessur: Aufgaben und Bewerbung

Die Juniorprofessur hilft das eigene Profil zu schärfen und sein Forschungsfeld aufzubauen. Einblick in das Bewerbungsverfahren und den Aufgabenbereich der Juniorprofessur gibt der folgende Artikel:

Interview: Als Gastdozent in den USA

Dr. Jan Musekamp ist mit dem vom DAAD geförderten Programm für "German Studies"-Dozenturen von der Europa-Universität Viadrina an die University of Pittsburgh gewechselt. Im Gespräch berichtet er von seinen Eindrücken:

Stressbewältigung: Zusammenarbeit statt Konkurrenz

Wie geht man am Besten mit Stress im wissenschaftlichen Alltag um? Wie lässt sich ein Arbeitsklima unter Wissenschaftskolleginnen schaffen, das Kollaboration begünstigt und Konkurrenz vermeidet? Giovanni Camanni berichtet von seinen Postdoc-Erfahrungen:

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Opportunities
Gerda Henkel Stiftung - scholarships for postdocs

The Gerda Henkel Stiftung is offering research scholarships for postdocs. A research scholarship serves the implementation of an individual research project. An institutional connection is not necessary. The funding period is generally between one and 24 months.

Deadline: June 12, 2019

VolkswagenStiftung - Förderangebot: Künstliche Intelligenz. Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen

Die Initiative zielt im Kern auf gemeinsame, integrative Forschungsansätze der Gesellschafts- und Technikwissenschaften. Vor dem Hintergrund der unter dem Begriff "Künstliche Intelligenz" stattfindenden aktuellen und sich abzeichnenden Entwicklungen sollen ausgehend von Gegenwartsdiagnosen neue Sichtweisen und Erkenntnisse mit Blick auf die Zukunftsgestaltung der Gesellschaft wie auch der Technologie ermöglicht werden. Das Förderangebot richtet sich primär an Gesellschafts- und Technikwissenschaftler(innen) aller Karrierestufen nach der Promotion, die sich in interdisziplinären Forschungsverbünden den Herausforderungen im Spannungsfeld Künstliche Intelligenz und Gesellschaft widmen. Die Einbindung geisteswissenschaftlicher Disziplinen ist möglich.


Stichtag: 4. Juli 2019
Freigeist-Fellowship der VolkswagenStiftung

Ein Freigeist-Fellow - das ist für die VolkswagenStiftung eine junge Forscherpersönlichkeit,
 die neue Wege geht, Freiräume zu nutzen und Widerstände zu überwinden weiß. Sie schwimmt - wenn nötig - gegen den Strom und hat Spaß am kreativen Umgang mit Unerwartetem, auch mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten. 
Die Initiative wendet sich an Nachwuchswissenschaftler(innen) aus allen Disziplinen. Ziel der Stiftung ist es, die Durchführung außergewöhnlicher Forschungsprojekte zu ermöglichen und einen substanziellen Beitrag zur Etablierung verlässlicher Karrierewege für die kommende Wissenschaftlergeneration zu leisten.


Stichtag: 10. Oktober 2019
Schneller an die Spitze - Fast Track to Tenure

Die Leibniz Universität Hannover  will exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, geeignete Professorinnen und Professoren frühzeitig erkennen und an die Universität binden.

Im Fall der erfolgreichen Einwerbung einer Nachwuchsgruppe in den Förderlinien Emmy Noether-Programm (DFG), ERC Starting Grant (EU), Sofja Kovalevskaja Preis (AvH) sowie Freigeist-Fellowships (VolkswagenStiftung) soll die Möglichkeit einer Tenure-Track-Professur bereits im Rahmen der Antragstellung geprüft werden.

Hier finden Sie Informationen über das Forschungsprofil und das Fast Track-Programm der Leibniz Universität Hannover. 
Humboldt Research Fellowship for Postdoctoral Researchers

Humboldt Research Fellowship for Postdoctoral Researchers: Junior researchers in all disciplines can carry out their own research project in cooperation with an academic host of their choice at a research institution in Germany. 


Applications can be submitted online at any time.
DFG - Research Grants 

(Eigene Stelle): Junior and senior researchers can realize a research project at a research institution in Germany. The program provides support in modular form: depending on the project, it is possible to apply for funding for your own position, for assistants' positions or for a visiting researcher. 

Applications can be submitted to the DFG at any time
Emmy Noether Programme

Dreaming of a university teaching career? Planning to continue your academic career in Germany even after your funding comes to an end? Through its  Emmy Noether Programme , the  Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) helps outstanding young researchers in all subject areas qualify as professors - without the need for the usual postdoctoral thesis qualification ("Habilitation" in Germany): stipend-holders head their own research group and assume teaching duties.
Applications can be submitted at any time.

Weitere Programme finden Sie auf der GAIN Webseite.
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GAIN ist eine Gemeinschaftsinitiative der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), des  Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Deutschen  Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Fraunhofer-Gesellschaft, die Deutsche Krebshilfe  e.V., die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungseinrichtungen, die Max- Planck-Gesellschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. und die Hochschulrektorenkonferenz  sind assoziierte Mitglieder.
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