Dieser Newsletter informiert deutschsprachige Leser über aktuelle Entwicklungen und Trends im Hochschulwesen der USA und Kanada.
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Die Themen dieser Woche:
- Zahlen zur US-amerikanischen Hochschullandschaft
- Rechenbeispiele: Studienkosten und Studienförderung
- Aufgabengebiet „Mental Health” an amerikanischen Hochschulen
- Kurznachrichten
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Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Ausgabe befassen wir uns mit Veränderungen in der US-amerikanischen Hochschullandschaft
und mit dem Beispiel der University of Pittsburgh, wo man mit einer bedarfsabhängigen Zusatzförderung mögliche Finanzierungslücken bei den Studienkosten schließen möchte. Wir werfen zudem einen Blick auf psychologische Betreuung von Studierenden und schließlich auf verschiedene Kurznachrichten der Woche.
Ich wünsche Ihnen wie immer eine interessante Lektüre.
Stefan Altevogt
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Zahlen zur US-amerikanischen Hochschullandschaft
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Doug Lederman hat in einem Beitrag auf Inside Higher Education jüngste Zahlen des National Center for Education Statistics (NCES) im U.S. Department of Education analysiert und unter der Überschrift „The Incredible Shrinking Higher Ed Industry” zu einem Beitrag zusammengefasst, der noch einmal auf wirkungsvolle Art und Weise Bekanntes zusammenfasst, nämlich: „Higher education enrollments have been falling for years, a well-documented outcome that can be attributed to some combination of a strong U.S. economy, changes in birth rates and, perhaps, growing doubts about the value of a college degree.”
Seit etwa der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/09 sei die Gesamtzahl der Einschreibungen an US-amerikanischen Hochschulen (wohlgemerkt keine Vollzeitäquivalente) von 29,5 Mio in 2010/11 bis 2017/18 um fast 11% auf 26,4 Mio. gefallen, vor allem an zwei Hochschultypen, nämlich For-Profits (-47%) und Community Colleges (-23%). Gleichzeitig seien aber die Einschreibungszahlen an öffentlich finanzierten vierjährigen Hochschulen um 12,2% gestiegen und an gemeinnützigen privaten Colleges um 5.2%.
Der Verlust an Studierenden habe sich insgesamt auf die Zahl der Einrichtungen niedergeschlagen, für deren Besuch man aus Bundesmitteln finanzierte Studienbeihilfen beantragen kann. Dieses Kriterium hätten zuletzt (2018/19) noch 6.138 Einrichtungen erfüllt, im Jahr davor allerdings noch 6.502. Gemessen am bisherigen Gipfel von 7.253 Einrichtungen im Jahr 2012/13 bedeute dies ein Verlust von fast 16% der Landschaft.
Der derzeit wichtigste Treiber dieser Entwicklung seien gewinnorientierte Hochschulen (For-Profits), zu denen es heißt: „For-profit colleges exploded in number during the (countercyclical) boom years during and immediately after the recession, when displaced workers flooded into vocational programs, drawn both by the sometimes realistic promise of more training and better wages and by sometimes cynical (if not illegal) marketing tactics. The improvement of the economy in the early part of this decade, combined with the regulatory crackdown on for-profit colleges by the Obama administration, cut those numbers almost in half.”
Ein weiterer nennenswerter Aspekt sei die vermehrte Tendenz zu vierjährigen Abschlüssen, die mittlerweile auch von ehemalig nur auf zweijährige Associate Degrees ausgerichtete Community Colleges angeboten würden, die dadurch zu vierjährigen Hochschulen mutierten und nun anders in der Statistik erfasst würden. Es heißt: „The resulting decline in the number of public two-year institutions, of more than 20 percent, can also be at least partially attributable to that shift.”
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Vor dem Hintergrund der zuletzt nochmals um 1,7% gesunkenen Einschreibungszahlen an den Hochschulen der USA und dem jüngst durch Moody’s Investor Services veröffentlichten negativen Ausblick auf die finanzielle Gesundheit der Hochschullandschaft beschreibt Madeleine Rhyner in einem Beitrag für den Chronicle of Higher Education die mittelfristige Marktsituation für terziäre Bildung mit den Stichworten: „hyper-competition; a booming economy drawing prospective students into the labor force; fewer high-school graduates in most regions; students with different needs and expectations; free-college initiatives; state funding challenges; and parents who can’t or won’t pay for college.” Rhyner arbeitet zwar für ein Hochschul-Beratungsunternehmen, zu deren geschäftlichem Klingeln überzeichnete Menetekel gehören mögen, doch wird man den Grundtenor der Warnungen ernst nehmen müssen, dass die US-amerikanische Hochschullandschaft deutlich effizienter werden muss.
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Vor dem Hintergrund von zuletzt mehr als 350.000 an US-Hochschulen volle Studiengebührensätze zahlenden Studierenden aus China passt die gegenüber dem Reich der Mitte von Mißtrauen geprägte Politik der Regierung in Washington allerdings schlecht ins Bild. Ein Beitrag im Chronicle of Higher Education fordert darum verstärkte Solidarität von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den USA gegen den im Hinblick auf China deutlich internationalisierungsfeindlichen Kurs der US-Regierung. Es heißt: „President Trump himself is reported to have remarked that most Chinese students in the United States are probably spies. FBI agents have visited dozens of American campuses with warnings about the need for monitoring Chinese students and scholars.” Es gäbe bereits begrüßenswerte Zeichen gegen diesen radikalen Kurs, doch müsse noch deutlich mehr getan werden. Hochschulen und Forschungseinrichtungen könnten dazu noch besser deutlich machen, dass sie die Sicherheitsbedenken der Regierung kennen und ihnen durch entsprechende Maßnahmen Rechnung tragen würden. Spitzen der Einrichtungen sollten nicht müde werden, den Mehrwert internationaler Kooperationen hervorzuheben, „while emphasizing their dedication to preventing foreign political meddling or spying and theft of intellectual property, whether the perpetrators are from China or elsewhere.”
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Ein Beitrag auf Inside Higher Education befasst sich mit dem deutlichen Abflachen des Anstiegs der Nachfrage internationaler Studierender aus China an Bildungsangeboten in den USA und was dies vor allem für Hochschulen bedeuten könne, die in Gegenden mit ungünstigen demografischen Prognosen befänden. Es heißt in den Worten eines Fachmanns:
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For many of these universities, especially in the Midwest and Northeast, the demographics do not support substantial growth in enrollment in the future. A lot of them have been seeing this growth coming in the undergraduate level from China as a great boon to their enrollment. A lot of those growth expectations affect other services also – for example intensive English programs, for example pathway programs. They all have been designed on the assumptions of very high growth rates.”
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Die New York Times sieht für einige Hochschulen die Zeit radikalerer Ansätze zur Sicherung des Überlebens gekommen und schreibt, die Zeiten der rein guten Intentionen sei vorbei und an den größer werdenden Rändern einer dort in der Existenz bedrohten Hochschullandschaft müsse jetzt vor allem über die Nachhaltigkeit der jeweiligen Geschäftsmodelle nachgedacht werden. In den Worten des Präsidenten eines kleinen Liberal Arts College in Oregon: „This is a business. It’s not for profit, but we have to keep the lights on. We have to build a model that’s sustainable.”
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Rechenbeispiele: Studienkosten und Studienförderung
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Inside Higher Education befasst sich mit dem Beispiel der University of Pittsburgh. Dort begegne man den immer lauter werdenden Forderungen nach einer kostenlosen bzw. stark kostenreduzierten Bachelor-Ausbildung dadurch, dass man auf die vom Bund in Form von Pell Grants an Studierende aus einkommensschwächeren Familien gezahlten Stipendien bedarfsabhängig und „dollar for dollar” noch entsprechende Mittel aus der Hochschulkasse drauflege. Ziel der Aufstockung sei es, die Studierenden von einem sog.
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tipping point” fernzuhalten, dem Punkt, an dem der nicht durch Studienförderung abgedeckte Teil der Studienkosten Studierende und ihre Familien zur Einsicht bringen könnte, ein Studium an der University of Pittsburgh lohne sich nicht bzw. für den jeweiligen Fehlbetrag könne man auch an einer noch besseren Hochschule studieren.
Zur Identifikation von Fehlbetrag und entsprechendem „tipping point” habe Ann Cudd als neuer Provost im vergangenen Herbst einige Datenquellen analysieren lassen, darunter Zahlen des National Center for Education Statistics (NCES) und der State Higher Education Executive Officers Association (SHEEO). Letztere hätten ihr die vielleicht noch dunkle Vermutung bestätigt, dass Pennsylvania in der nationalen Rangliste der bundesstaatlichen Ausgaben pro Studierendem Zweiter ist, leider von unten, und dass entsprechend der erwartete Deckungsbeitrag der Studierenden zu den Studienkosten in der diesbezüglichen Rangliste landesweit den dritten Platz belegt, diesmal von oben. Laut NCES-Zahlen bedeute dies Studienkosten (Studiengebühren, Unterkunft, Verpflegung, Lehrmittel und andere Ausgaben) an der Hochschule für Landeskinder von über $33.000 pro Jahr, wenn man „on campus” lebe, gut $34.000, wenn man „off campus”, aber nicht mit der Familie lebe, und über $22.000, wenn man bei der Familie wohnen bliebe.
Wenn man davon die verschiedenen nach Title IV des Higher Education Act erhältlichen Studienförderungen des Bundes abziehe, komme man bei Familieneinkommen bis $30.000 im Jahr immerhin noch auf einen „Net Price” von knapp $21.000, etwas leicht über dem nach Datenanalyse auf $20.000 für den Main Campus und $15.000 für die anderen vier Standorte der Hochschule bezifferten „tipping point” läge, bei höheren Einkommensgruppen entsprechend deutlicher darüber. Um mögliche Studierende davon zu überzeugen, dass ein Studium an der University of Pittsburgh gleichermaßen erschwinglich und lohnend sei, habe man das Pitt Success Pell Match Program mit dem Ziel aufgelegt, im Rahmen der beschränkten finanziellen Möglichkeiten der Hochschule Studierende und ihre Familien möglichst präzise vom „tipping point” fernzuhalten. Ann Cudd wird dazu mit den Worten zitiert: „We really wanted to try to do something innovative and targeted, because we knew we couldn’t get to that wonderful zero point [for unmet need].” Das hätte die Hochschule pro Jahr $187 Mio. gekostet und damit deutlich mehr, als sie sich derzeit leisten könne.
Immerhin plane man aber derzeit mit Ausgaben von mehr als $25 Mio. pro Jahr für das Programm und erreiche üver 5.000 Studierende an einer Hochschule mit derzeit 24.500 Undergraduates. Gemessen an den schlechten Rahmenbedingungen in Pennsylvania sei dies nach Einschätzung der Direktorin für Hochschulpolitik am Education Trust, Tiffany Jones, sehr beeindruckend. Es heißt: „The Pitt Success program gets a few things right over programs at other institutions, Jones said. First, it helps students pay for bachelor’s degrees, not just two-year degrees, increasing their earning potential. It also provides funding beyond tuition, so a student can use the Pell Grant match for expenses like housing and books.”
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Sie finden das Pitt Success Pell Match Program
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Sie finden die NCES-Zahlen für die Hochschule
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Sie finden den SHEEO-Report
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Aufgabengebiet „Mental Health” an amerikanischen Hochschulen
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Inside Higher Education meldete am Freitag, dass mit dem Harrisburg Area Community College die größte zweijährige Hochschule in Pennsylvania ihre bis dahin auf dem Campus angebotenen Beratungsdienstleistungen für psychisch erkrankte Studierende einstellen würde und dass dieser Entscheidung vermutlich andere Communiy Colleges in den gesamten USA folgen würden. Es heißt: „Four-year institutions are allocating larger portions of their budgets to mental health services for students, and they are feeling some financial strain. But community colleges – largely underfunded and facing declining enrollment – are seriously struggling to cover, much less keep up with, the high costs of providing those services.”
Angesichts der von Studierenden geäußerten Bedürfnisse verwundere die aus finanziellen Gründen leichter nachvollziehbare Entscheidung, denn eine Umfrage unter für die Studierendenbetreuung zuständigen Hochschulmitarbeiter habe ergeben, dass „mental health” mit deutlichem Abstand als das drängendste Problem der Studierenden genannt worden sei.
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Ein Beitrag auf Inside Higher Education führt die finanzielle Krise der psychologischen Beratungsangebote an Hochschulen auf zu hohe Versprechen und entsprechend zu hohe Erwartungen zurück. Die Autorin des Beitrags ist Professorin für Englisch an der University of Cincinnatti und sie schreibt: „It is impossible to identify and treat all the college students who experience anxiety and depression, and we must determine which groups we can effectively assist.”
Ohne Frage sei die Anzahl von Studierenden, die sich mit psychischen Problemen an Beratungsstellen in den Hochschulen wendeten, in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, nach Einschätzung des Center for Collegiate Mental Health an Pennsylvania State University zwischen 2009 und 2015 um durchschnittlich zwischen 30% und 40%, und die Fälle seien mitunter sehr ernst, bis hin zu Selbsttötungs(versuchen).
Nichtsdestotrotz rührten zahlreiche Probleme auch von außerhalb des Verantwortungsbereichs der Hochschulen her, was sie allerdings nicht daran hindern würde, sich diese zu eigen zu machen. Sie schreibt: „Unfortunately, colleges too often seem cavalier in assuming accountability for crises they did not create. The painful reality is that students do not arrive on campus like Rousseau’s blank slate. The hardships and traumas of a postadolescent are decades old. They belong primarily to individual young people, their families and other actors in the years before they entered a college classroom.” Würden die Hochschulen zu viel versprechen, könnten nicht nur die finanziellen Bürden, sondern auch die menschlichen Kosten untragbar werden.
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Die kanadische Association of Atlantic Universities hat Zahlen herausgegeben, nach denen ihre Mitgliedshochschulen dem allgemeinen demografischen Trend zuwiderlaufend um 4% steigende Einschreibungszahlen zu verzeichnen hätten. Getrieben worden sei diese Entwicklung vor allem durch die erfolgreichen Bemühungen um internationale Studierende, deren Zahl um mehr als 20% gestiegen sei und die mittlerweile mehr als 19.000 von den knapp 78.000 Studierenden der AAU-Mitgliedshochschulen, also über 24%, stellten. Der AAU-Vorsitzende wird mit den Worten zitiert: „Our universities have understood the demographic challenge facing the region for some time. To that end, more institutional time, effort and resources has been committed to student recruitment, especially internationally.”
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Im Zeitalter von Big Data, so ein Beitrag in der Washington Post, sei es wenig verwunderlich, dass Hochschulen künftige Studierende bereits durch Software-Tools auf den Servern von Schulen auf den Daten-Schirm nehmen würden, bevor sich die Oberschüler überhaupt für einen Studienplatz beworben hätten. Es heißt: „Colleges are collecting more data about prospective students than ever before – part of an effort, administrators say, to make better predictions about which students are the most likely to apply, accept an offer and enroll. Records reviewed by The Post show that at least 44 public and private universities in the United States work with outside consulting companies to collect and analyze data on prospective students, by tracking their Web activity or formulating predictive scores to measure each student’s likelihood of enrolling.”
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Der Chronicle of Higher Education beschäftigt sich mit dem Problem, dass prinzipiell alle Details auf einem mit der Bewerbung um einen Studienplatz an einer selektiven Hochschulen eingereichten Ruhmesblatt durch die Studienberater an den Schulen recherchiert und auf den Wahrheitsgehalt hin überprüft werden könnten, dass aber dazu schlicht die Zeit fehle und daher auf die Ehrlichkeit der Bewerber gebaut würde. Es heißt: „A counselor can preach the importance of honesty. An applicant must choose whether or not to listen.”
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Der Chronicle of Higher Education geht der Frage des Kosten-Nutzen-Kalküls an Hochschulen nach, die Millionenbeträge dafür ausgeben würden, als Orte der Debatten der Präsidentschaftsbewerber ausgewählt zu werden. Der Beitrag zitiert Mark Schlissel, Präsident der University of Michigan at Ann Arbor (und damit der Hochschule, die Gastgeberin einer der geplanten drei „presidential debates” sein wird), mit den Worten: „This is a tremendous opportunity for the university community to contribute to our democracy, while setting an example of civic engagement and shining a light on the outstanding academic strengths of our institution.” Schlissel äußere sich zwar nicht zu den Kosten des „shining a light”, doch lägen Erfahrungswerte vor, nämlich wenigstens $2,5 Mio. an die Commission on Presidential Debates und dann noch einmal bis zu $4 Mio. für Sicherheit und Technik.
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Die National Basketball Association (NBA) hat jüngst dem politischen Druck der chinesischen Regierung nachgegeben, um nicht Gefahr zu laufen, den lukrativen Markt im Reich der Mitte zu verlieren. Karin Fischer meint nun in ihrem neuen, „Latitude” genannten Newsletter, dass Hochschulen die Regeln des ökonomischen Umgangs mit China einstudieren müssten, ohne dabei ihre Identität zu verleugnen. Sie schreibt: „Every sort of business and organization that operates in China or seeks to reach a Chinese audience has to contend with trade-offs, of course. But for higher education, the balancing act seems especially consequential. Freedom of expression and critical thought are, after all, at the heart of what colleges do.”
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Die University of Toronton meldet die Schaffung einer neuen, interdisziplinären Struktur mit drei Lehrstühlen zur intensiveren Erforschung des sog. deep learning im Rahmen der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Es heißt: „Of the three newly created positions, one will be housed exclusively in the department of computer science in the Faculty of Arts & Science; the second will be shared between computer science and the department of laboratory medicine and pathobiology in the Faculty of Medicine; and the third will be shared between computer science and the Edward S. Rogers Sr. department of electrical and computer engineering in the Faculty of Applied Science & Engineering.”
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Redaktion:
Benedikt Brisch, Stefan Altevogt, Jessica von Tresckow
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