Dieser Newsletter informiert deutschsprachige Leser über aktuelle Entwicklungen und Trends im Hochschulwesen der USA und Kanada.
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Die Themen dieser Woche:
- Studium ohne Studiengebühren?
- Überlebensstrategien
- British Columbia: International beliebter Studienstandort
- Kurznachrichten
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Liebe Leserinnen und Leser,
in der letzten Ausgabe dieses Jahres befassen wir uns mit dem Wahlkampfthema Studiengebühren und zum wiederholten Mal mit Überlebensstrategien von Hochschulen. Wir werfen zudem einen Blick auf die gegenwärtige internationale Attraktivität der Hochschulen in der kanadischen Provinz British Columbia und schließlich auf verschiedene Kurznachrichten der Woche.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest, einen guten Übergang in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020 und eine interessante Lektüre.
Stefan Altevogt
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Studium ohne Studiengebühren?
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Inside Higher Education meldet Pläne aus dem US-Bundesstaat Virginia, dort unter bestimmten Voraussetzungen das Studium von „Landeskindern” an öffentlich finanzierten Community Colleges von Studiengebühren zu befreien. Der demokratische Gouverneur von Virginia, Ralph Northam habe dazu für die kommenden beiden Jahre einen Finanzierungsplan im Umfang von $145 Mio. vorgelegt, der es ermöglichen solle, in Studienfächern mit relevantem Arbeitsmarktbedarf einkommensschwächere Familien von Studiengebühren vollständig zu entlasten. Es heißt: „Targeted industries for the grant program will include health care, information technology, skilled trades, public safety and early childhood education. To remain eligible, students would need to sign a community engagement agreement and complete two hours of work experience, community service or public service for every enrolled credit hour.” In bestimmten Bedarfslagen würden zusätzlich zu den direkten Kosten des Studiums auch noch Beihilfen zu Lebenshaltungskosten übernommen.
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Unter der Überschrift „The Free-College Fantasy” diskutiert Kevin Carey, zuständig für Bildungsfragen im wirtschaftsliberalen Think Tank „New America”, im Chronicle of Higher Education verschiedene, vor allem von Seiten der Demokraten ausformulierte Pläne, Hochschulbildung in den USA erschwinglicher zu machen. Er schreibt: „The proposals floated by presidential candidates are nonsensical. There’s a better way.”
Seiner Meinung nach gehörten die ersten beiden Jahre terziärer Bildung mittlerweile in den Bereich öffentlich zu erledigender Aufgaben und er spricht sich daher für die Abschaffung von Studiengebühren für den Besuch von Community Colleges aus. Allerdings seien damit bei weitem noch nicht alle Probleme gelöst. Zum einen deckten ja bereits in vielen Fällen einkommensschwacher Familien die verfügbaren Pell Grants die Studiengebühren an Community Colleges ab und das Problem der Erschwinglichkeit läge in diesen Fällen im Mangel an Programmen begründet, die darüber hinaus auch Lebenshaltungskosten finanzieren könnten. Zum anderen unterscheide sich die Bedeutung des Sektors Community College von Bundesstaat zu Bundesstaat und reiche von 32% der gesamten terziären Bildung in Michigan und Wisconsin bis zu 62% in Illinois.
Unterschiede zwischen einzelnen Bundesstaaten erstreckten sich zudem vor allem auch auf ihr jeweiliges finanzielles Engagement in der Hochschulbildung und reichten von $2.700 bzw. $4.300 pro Jahr und Studierendem in Vermont und Pennsylvania, wo dann entsprechend der Deckungsbeitrag durch Studiengebühren im Schnitt bei über $11.000 läge, bis hin zu North Carolina, wo man auf jeden Studierenden mehr als $10.000 aus öffentlichen Mitteln pro Jahr verwende und entsprechend die Studiengebühren mit durchschnittlich $5.500 pro Jahr vergleichsweise erträglich seien. Wolle man, wie etwa von Bernie Sanders oder Elizabeth Warren vorgeschlagen, aus Bundesmitteln „matching funds” für die sehr verschiedenen Hochschulausgaben der Bundesstaaten finanzieren, würde man sie sehr unterschiedlich behandeln müssen. Die vermutliche Folge: „Members of Congress in states that more generously subsidize higher learning would rebel.”
Die politische Durchsetzbarkeit der von Sanders und Warren vorgelegten Pläne, so nützlich sie auch im Nominierungswahlkampf sein mögen, sei zudem sehr fraglich. Republikaner würden aus Prinzip Bundesausgaben an Bedürftige ablehnen und man dürfe aus dem Bereich privat finanzierter Hochschulen, die ja nicht von den Plänen profitieren würden, ebenfalls erheblichen Widerstand erwarten: „Those institutions have the ear of hundreds of members of Congress. Meanwhile, the elite universities whose graduates disproportionately populate the Washington staffer and lobbying class don’t want more government money to keep prices low. They like being wealthy institutions that sell expensive services to rich people, and will oppose any plan with mandatory price controls and regulatory strings attached.”
Carey sieht dennoch gute Chancen, das Problem abnehmender Erschwinglichkeit von Hochschulbildung durch Reformen lösen zu können und nennt vier Prizipien, an die sich diesbezügliche Vorhaben halten müssten, um erfolgreich zu sein. Aus Bundesmitteln finanzierte Hilfen sollten sich auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren, sie sollten die Bundesstaaten belohnen, die bereits hohe eigene Investitionen in den terziären Bereich tätigten, die Pläne sollten Anreize zur Förderung der Zusammenarbeit von Hochschulen enthalten und schließlich müssten sie gewährleisten, „that college is good as well as free”.
Carey schlägt konkret vor, aus Bundesmitteln direkte Subventionen in Höhe von $5.000 pro Vollzeitstudierendem und Jahr an die Hochschulen zu zahlen, und zwar an alle non-profit Hochschulen. Hier folge er dem Prinzip „cut the middle man”, und addressiere ein Strukturproblem föderal organisierter Staaten, dass nämlich an Bundesstaaten gezahlte Bundesmittel oft nicht zu 100% den mit der Zahlung verbundenen Zweck erreichten.
Die Zahlungen folgten unter der Voraussetzung, dass sich die Hochschulen (private wie öffentliche) mit dem Ziel qualitativ hochwertiger und erschwinglicher Hochschulbildung in einem Verbund zusammenschließen würden. Er schreibt: „No college would be forced to accept this bargain, and many would decline to do so. Most selective private colleges, being in the business of providing a very expensive service to mostly rich students, would have neither the means nor the inclination to forgo that income and open their doors to a demographically representative undergraduate body. But many colleges would jump at the opportunity. By my calculations, using publicly available federal data, if every institution that currently takes in less than $5,000 per full-time student in tuition and fees chose to join the network, the cost to the federal government would be $25 billion per year.”
Auf dem vorgeschlagenen Investitionsniveau würde ein Netzwerk teilnehmender Hochschulen etwa 1.100 Hochschulen umfassen können (die Einrichtungen, deren Studiengebühren derzeit nicht über $5.000 pro Jahr lägen). An diesen Einrichtungen, darunter 821 Community Collges, 208 öffentlich finanzierte vierjährige Hochschulen und 48 privat finanzierte Colleges, seien fast 5 Mio. Studierende (full time equivalents) eingeschrieben. Für weitere 176 Hochschulen mit insgesamt 1Mio. Studierenden würden zudem wirkliche Anreize entstehen: „[They] charge more than $5,000 but less than $6,000, creating a powerful incentive to raise additional state and private money in order to drop their tuition to zero and become eligible for new federal funds.”
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Der Chronicle of Higher Education meldet, dass die University of Iowa nun auch auf den Kurs einiger anderer öffentlich finanzierter Hochschulen eingeschwenkt sei, die ihre jeweiligen finanziellen Situationen durch eine Verpachtung wirtschaftlich relevanter Tätigkeitsfelder an privatwirtschaftliche Unternehmen verbessern wollten. Der Hochschulrat habe einen auf 50 Jahre ausgelegten Vertrag abgesegnet, mit dem das Kraftwerk und die Wasseraufbereitungsanlagen der University of Iowa an eine private Firma für $1,2 Mrd. verpachtet werde. Zur politischen Stimmung in Iowa hinsichtlich der Privatisierung öffentlicher Einrichtungen heißt es: „Bruce Harreld, the university’s president, pursued the deal with encouragement from the state’s Republican governor, Kim Reynolds, and as a way to make up for the continuing cuts lawmakers have made at the institution.”
Kritiker wendeten dagegen ein, dass der Rückzug der öffentlichen Hand aus der Finanzierung der Hochschule den „deal” überhaupt erst erforderlich gemacht habe, und sie bemängelten zudem fehlende Transparenz bei den Verhandlungen und damit verbunden die hohen Beraterhonorare. Verfechter des Abkommens machten dagegen auf die Vorteile für die Hochschule aufmerksam, die sich aus dem folgenden Mechanismus ergäben: Die Hochschule investiere die $1,2 Mrd. in einem Anlagevermögen, das bis Vertragsende auf $3 Mrd. zu wachsen erwartet werde. Über die Laufzeit hinweg werde die Hochschule dann insgesamt mehr als $2 Mrd. für Wasser- und Stromversorgung an die Firma gezahlt haben. Man rechne damit, dass über die Laufzeit hinweg nicht nur $153 Mio. erwirtschaftet würden, um bislang von der Hochschule ausgegebene Schuldverschreibungen auszulösen, sondern auch weitere $735 Mio. für akademische Projekte und (mit deutlich höherer Sicherheit, weil sofort fällig) $13 Mio. an Beraterhonoraren.
In vielen öffentlichen Bereichen würden derzeit sog. „public-private partnerships (P3)” als mögliche Lösung von Finanzproblemen gehandelt und Hochschulen seien da keine Ausnahme mehr. Es heißt: „Higher education, too, has begun to embrace the P3 model, often through plans to let private developers build and operate residence halls or parking facilities. A January report from Moody’s Investors Service predicted that deals between universities and energy companies would ‘proliferate’ in coming years as a way to meet energy-efficiency goals and reap financial benefits. Moody’s lists a half dozen such projects already in place and several institutions considering such plans, including Dartmouth College, California State University at Fresno, and Syracuse University.”
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Der Chronicle bietet zu diesem Thema auch eine Sonderausgabe unter dem Titel „The Outsourced University: How Public-Private Partnerships Can Benefit Your Campus” an. Sie finden die $79 wertvolle Publikation
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Ein Beitrag der New York Times befasste sich bereits im Oktober mit der wachsenden Bedeutung US-amerikanischer Community Colleges als Pipeline für vierjährige Hochschulen. Es heißt: „Community colleges are the workhorses of higher education. They don’t charge a lot and they take everybody. It’s why nearly a third of college students in the United States attend one.” Traditionell hätte dieser Hochschultyp nur wenig mit dem Bereich privat finanzierter, vierjähriger Hochschulen zu tun, doch bemerke man dort mittlerweile, dass an Community Colleges eine nennenswerte Zahl hochmotivierter Studierender zu finden seien, die als Transferstudierende zu rekrutieren, sich zunehmend aus mehreren Gründen lohne. Zum einen erweitere man die wegen der demografischen Entwicklung schrumpfende Rekrutierungsbasis, zum anderen erhöhe man gleichzeitig die Diversität am Campus.
Als ein Beispiel nennt der Beitrag das Muhlenberg College im ländlichen Pennsylvania. Es heißt: „Last year, two community college transfers enrolled; this year, 12 did. And a survey of admitted students last spring revealed an interesting data point: Twelve percent had thought about attending a community college instead.” Mit geeigneten Brücken ließen sich demnach deutlich mehr Studierende in dem Drittel der Studienanfänger rekrutieren, die sich derzeit noch an Community Colleges einschreiben würden, entweder gleich zu Studienbeginn, oder aber als Transfer-Studierende nach zwei Jahren. In einigen Bundesstaaten gäbe es dazu entsprechende Initiativen: „The New England Board of Higher Education will convene 60 community and private colleges this fall to build within-state transfer pipelines; California community colleges just did the same with 36 in-state private colleges. Quinnipiac University in Hamden, Conn., signed an agreement in July inviting students at Gateway and Housatonic community colleges to take three classes for free, get a Quinnipiac ID while doing so and join campus activities.”
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British Columbia: International beliebter Studienstandort
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Die Erfolgsmeldung in den Victoria News (no pun intended) in British Columbia (B.C.) lautet: „In 2018/2019, B.C. universities and colleges posted surpluses totaling more than $340 million, the financial statements show. That figure is more than double the $144 million in combined surpluses recorded in 2015/16.”
Wesentlicher Grund dieses namhaften Überschusses seien die vielen, volle Studiengebühren zahlenden internationalen Studierenden an den Hochschulen der Provinz und die nicht in gleichem Umfang gestiegenen Ausgaben für die Betreuung der Studierenden. Dies habe mittlerweile zu Spannungen an einigen der international populärsten Hochschulen geführt, wo man den Anteil der internationalen Studierenden nun auf 20% begrenzen wolle. Zur Thompson Rivers University (TRU), einem der deutlichsten Beispiele, heißt es: „TRU, which posted an $18 million surplus last year, closed its summer programs to new international students this year. International students now comprise one-third of TRU’s enrollment and last year paid 59 per cent of the university’s total tuition revenue.”
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Die New York Times meldet eine Klage gegen die University of California wegen der Nutzung der beiden gängigen standardisierten Testverfahren SAT und ACT bei der Entscheidung zur Studienzulassung und schreibt: „The move, if successful, could shake up the testing industry and radically reshape college admissions.” Anlass der Klage ist die weithin bekannte und nur wenig bestrittene Einsicht, dass die Tests sozial verzerrte Ergebnisse erbrächten und sehr viel mehr über die ökonomische Leistungsfähigkeit der Haushalte, aus dem die Getesteten stammten, aussagten und weniger etwas über deren akademische Leistungsfähigkeit. Der Anwalt der klagenden Parteien wird dazu mit den Worten zitiert: „It is illegal wealth and race discrimination that damages the futures of tens of thousands of deserving students each year, who could excel at U.C. campuses of their choice.”
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Die „Test-Prep Industry” ist ein Milliardengeschäft, weltweit auf $7,5 Mrd. geschätzt, davon ein Drittel in den USA. Marktuntersuchungen wie „Test Preparation Market in the US 2017-2021” werden von Firmen wie „Tech Navio” für $2.500 feilgeboten und versprechen Antwort auf Fragen wie: „What will the market size and the growth rate be in 2021?”
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Vor Gericht waren zuletzt wieder einmal die Vorschriften für Hochschulen zur Untersuchung von Vorfällen, die nach Title IX des Higher Education Acts (HEA) zu bewerten sind, also vor allem Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und sexuelles Fehlverhalten. Unter Trump hatte sich hier zuletzt eine sehr enge Auslegung der Pflichten von Hochschulen durchgesetzt und entsprechend eine enge Auslegung der Schutzrechte von Opfern. Inside Higher Education meldet jetzt die Entscheidung des U.S. Court of Appeals for the Sixth Circuit, zu der es heißt: „Legal experts said the decision is a narrow interpretation of the protections for victims of sexual misconduct under Title IX of the Education Amendments of 1972, which prohibits sex discrimination, including sexual assault, on college campuses.”
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Inside Higher Education hat die jüngsten Zahlen der American Bar Association zu den Studierendenzahlen an den 203 von ihr akkreditierten Law Schools gelesen und schreibt: „The number of first-year law students enrolled in American Bar Association-accredited law schools declined ever so slightly this fall, reversing a small uptick in recent years that some law school observers had termed a ‘Trump bump’.” Trotz eines Anstiegs der Bewerberzahlen um 3% seien die Neueinschreibungen leicht gefallen und lägen nun bei etwas über 32.000.
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Die New York Times meldet die Stundung von $141 Mio. an Studienschulden durch die gewinnorientierte University of Phoenix als Ergebnis einer außergerichtlichen Einigung mit der Federal Trade Commission (FTC) und schreibt: „The school had lured in students with fraudulent claims about partnerships with major companies that one of the chain’s own executives had described as ‘smoke and mirrors’. The school’s deceptions centered on a marketing campaign that invoked A-list companies like Microsoft and Twitter, which affected students who enrolled between October 2012 and December 2016. The University of Phoenix did not admit wrongdoing under the settlement.” Man bezahle $50 Mio. Strafe an die FTC (freilich als „cost of doing business” verbucht und steuerlich absetzbar) und erlasse Zehntausenden ehemaligen Studierenden vergleichsweise kleine Beträge ihrer jeweiligen Studienschulden.
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Innovation&Tech Today benennt mit „sustainable dining, carbon neutrality, waste management, green degrees und social engagement” fünf Felder, auf denen Hochschulen ihre Nachhaltigkeit stärken sollten. Es heißt:
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Educators teach the upcoming generations, and students spread this knowledge through creation and innovation. Ultimately, empowering schools to make greener choices strengthens the world.”
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Redaktion:
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